Ransomware-Angriffe
…werden immer häufiger, gezielter, gefährlicher und in Konsequenz teurer.
Schutz vor den Folgen
…wird immer wichtiger, da die Kosten durch IT-Ausfall und hohe Lösegelder rapide steigen.
Moderne Backups
…inklusive Air Gap minimieren die Ausfallzeit und schützen vor Datenverlust.
Ransomware wird nicht mehr verschwinden. Im Gegenteil: Die Angriffe werden immer gezielter, immer raffinierter, mit stets steigenden Forderungen. Experten sind sich einig: Es ist keine Frage ob eine Firma, eine Institution, eine Behörde angegriffen wird – sondern nur wann dies geschieht.
Obwohl die Prävention – technische Maßnahmen, Ausbildung der Mitarbeiter, Zero Admin – immens wichtig ist, müssen Ihre Daten vor den Folgen eines möglichen Angriffs bestmöglich geschützt werden. Dazu gehört – auch laut BSI – in erster Linie ein komplettes Konzept zur vollständigen Datensicherung, das schnelle Wiederherstellung, höchste Sicherheit, beste Skalierbarkeit und maximale Flexibilität bietet.
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Videos zum Thema
Veeam Mini-Guides
Mit Silent Bricks lassen sich alle Aspekte einer modernen Backup-Strategie umsetzen, so dass die Folgen eines Ransomware-Angriffs minimiert werden können.
In den Veeam Mini-Guides stellen wir "best practice"-Konfigurationen von Instant Recovery bis Air Gap und S3 Object Store vor.
Fragen & Antworten
Als Ransomware werden diverse Varianten von Schad-Software bezeichnet, die für die Behebung des entstandenen Schadens ein Lösegeld (engl.: ransom) fordern. Der Schaden entsteht meist durch Verschlüsselung von Daten der betroffenen Systeme.
Unter Experten gilt: Ein vollständiger Schutz vor Angriffen wird zunehmend schwierig. Sophos schreibt dazu im Thread Report: „Die Kluft zwischen den Fähigkeiten und Ressourcen der verschiedenen Ransomware-Akteure vergrößert sich weiter. Versierte Ransomware-Kriminelle verfeinern und ändern ihre Taktiken, Techniken und Verfahren kontinuierlich, um größere Organisationen und Unternehmen mit Lösegeldforderungen in Millionenhöhe ins Visier zu nehmen.“
Es gilt also, Maßnahmen zu ergreifen, um sich möglichst gut vor den Folgen eines Ransomware-Angriffs zu schützen.
Die unmittelbare Folge ist in den meisten Fällen, dass die betroffenen Daten verschlüsselt werden und somit nicht mehr verfügbar sind. Für die Entschlüsselung verlangen die Hacker ständig wachsende Summen, die durchaus in die Millionen gehen können. Neue Varianten drohen zudem damit, sensible Daten, die sie im Zuge des Angriffs erbeuten konnten, im Internet zu veröffentlichen, was hohe Strafen (DSGVO) nach sich ziehen kann. Den größten Anteil der Kosten macht meistens die Tatsache aus, dass betroffene Organisationen oft wochen- oder monatelang nicht zum regulären Betrieb zurückkehren können. Hinzu kommen Folgen durch die Wiederherstellung der Daten und Aufrüsten der IT, sowie durch Vertrauens- und Reputationsverlust.